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Investition von 100 Mio. Euro
Pfizer errichtet neues Tablettenwerk in Freiburg
Der Pharmakonzern Pfizer hat an seinem Standort Freiburg den ersten Spatenstich für eine weitere Fertigungsanlage für feste, hochwirksame Arzneimittel gesetzt. Diese soll rund 100 Mio. Euro kosten und die jährliche Produktionskapazität um 7 Mrd. Tabletten und Kapseln steigern.
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Die Anlage von Pfizer ensteht innerhalb des jetzigen Werksgeländes auf rund 5.000 m2. Durch zweieinhalb Geschosse liegt die geplante Produktionsfläche des Gebäudes bei etwa 12.000 m2. Technisch setzt Pfizer auf die Industrie-4.0-Technologien, die schon im 2017 eröffneten „Zukunftswerk“ für kontinuierliche Produktion zum Tragen gekommen sind. Auch bei der Nachhaltigkeit soll die neue Fabrik auf dem neuesten Stand sein: So plant das Unternehmen beispielsweise ein innovatives Lüftungskonzept zu installieren, das den Energieverbrauch signifikant reduzieren soll. Der Abschluss des Neubaus ist bis Ende 2020 vorgesehen.
(jg)
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