Country Head Germany

Stefan Filz übernimmt als Deutschland-Chef der TTP Group

Seit 1. November 2021 ist Stefan Filz neuer „Country Head Germany“ der TTP Group. Diese Funktion hält er zusätzlich zu seiner bisherigen Funktion als Geschäftsführer für Pharmaplan und Triplan Deutschland.

Stefan Filz ist neuer Country Head Germany der TTP Group

Filz übernimmt damit die Position von Peter Stromberger, der die TTP Group zum 1. November verlassen hat. Stefan Filz ist in der neuen Position für alle Pharmaplan- und Triplan-Gesellschaften in Deutschland zuständig. „Wir freuen uns, dass wir Stefan Filz für diese verantwortungsvolle Position gewinnen konnten. Als Geschäftsführer von Pharmaplan und Triplan Deutschland, wie auch als langjähriger Mitarbeiter und Project Manager, hat er Pharmaplan in Deutschland unter den Top Engineering-Unternehmen für Pharmazie, Biotech und Laborbau positioniert“, so Andreas Bonhoff, CEO der TTP Group.

Stefan Filz begann seine Karriere bei Pharmaplan 2011 als Architekt im Bereich Facility Design & Engineering. Bereits 2013 wurde er zum Teamleiter Architecture, Laboratories & Logistics ernannt, zwei Jahre später zum Abteilungsleiter Facility Design und zum Senior Project Manager. Seit 2019 steuerte er als Geschäftsführer der Pharmaplan GmbH und der Triplan GmbH vor allem die Entwicklung der Pharmaplan Geschäftsbereiche. Als neuer Country Head wird er verstärkt beide Unternehmen als EPCMV- und Site-Engineering-Partner der Pharmazie-, Biotech- und Chemiebranche positionieren.

Treiber für Erfahrungs- und Wissenstransfer

„Als Country Head Germany verstehe ich mich vor allem als Treiber für Erfahrungs- und Wissenstransfer sowie Austausch und Zusammenarbeit der Mitarbeitenden beider Marken. Mit der Bündelung unserer Kompetenzen aus den Bereichen Project Management, Process-Engineering Pharma und Chemicals, GMP & Quality Consulting, Laboratory Design, Facility (Architecture, Civil, Structural & Technical Services) und Digital Factory profitieren sowohl unsere Mitarbeitenden, unsere Projekte und somit die langjährigen Kunden beider Unternehmen von den Synergien, die daraus entstehen“, so Stefan Filz. „In Zukunft werden Martin Haase und ich dabei eng zusammenarbeiten, um so Projekte mittelständischer und multinationaler Kunden von der ersten Planungsidee über den Bau bis zur Qualifizierung und zum Hand-Over abzuwickeln und somit bestehende und neue Kundenbeziehungen ausbauen und weiterentwickeln.“ Martin Haase hat die Position des Triplan-Geschäftsführers übernommen, ebenfalls mit Wirkung zum 1. November.

Pharmaplan ist als Pharma-Consulting und -Engineering Unternehmen auf integrierte und ganzheitliche Planung und Realisierung von Gebäuden und Anlagen für Pharma und Biotech sowie Labore spezialisiert, Triplan ist Engineering-Partner der Chemie-, Petrochemie- und Life Science-Industrie. Als Partner für namhafte internationale Unternehmen decken die beiden operativen Marken der TTP Group die gesamte Wertschöpfungskette des Engineerings ab; vom technischen Consulting über betriebsnahe Planung bis hin zur Generalplanung von Prozessanlagen im Bestand und Neubau.

Mit der Neubesetzung des Management Boards setzt die TTP Group eine konsequente Strategie fort. Zum Site-Engineering, was den Schwerpunkt der Aufträge bei Triplan bildet, liegt der zunehmende Fokus auch in der Durchführung von Großprojekten als Generalplaner mit EPCM(V) Leistungen. Für das kommende Geschäftsjahr will sich die TTP Group in ihrer Ausrichtung im Wesentlichen auf vier Säulen stützen: Konstantes und profitables Wachstum mit bestehenden Kunden in den Kernmärkten Chemie und Pharmazie, in welchen die Marken Triplan und Pharmaplan als Spezialanbieter bereits etabliert sind; Ausbau der Standorte als zentrales Element für eine flächendeckende regionale Präsenz; Qualität der Leistungen, die auf langjährigem Know-how und der digitalen Vernetzung über eine gruppenübergreifende Plattform für mehr als 1.000 Mitarbeitende basiert und der Etablierung als Technologieführer im Bereich der Digitalisierung.

Was verdienen Ingenieure in der Industrie?

Zwei Menschen vor Industriekulisse
8) Ingenieurbüros / Planer unter Plan - Die Durchschnittsgehälter für Ingenieure im Bereich Projektierung starten mit 54.600 Euro. Platz 8 im Gehaltsranking.
Mann mit Schutzhelm vor Industriekulisse
7) Baugewerbe / Stein auf Stein - Im Baugewerbe lag das Durchschnittsgehalt für Ingenieure 2020 bei 55.325 Euro im Jahr – und damit knapp 5.000 Euro unter dem Durchschnitt aller Branchen.
Hand mit erhobenem Zeigefinger
6) IT / Bits and Bitcoins - Informatiker sind gefragt, allerdings absolvieren auch überproportional viele Studenten der Ingenieurswissenschaften diese Fachrichtung. So verdienen Ingenieure in der Informatik-Branche laut dem acht Positionen umfassenden Ranking im Schnitt 61.000 Euro p.a.
Mann vor Maschine
5) Elektrotechnik / Nieder- bis Hochspannung - Einen deutlichen Sprung macht das Gehaltsgefüge in der nächsten Position, der Elektrotechnik: Die Ingenieure verdienen in dieser Branche im Mittel 66.300 Euro.
Mann mit Schutzhelm und Handschuhen in der Hand
4) Maschinenbau / Heavy metal, heavy payday - Im Schnitt 100 Euro mehr als in der Elektrotechnik verdienen Ingenieure im Maschinenbau: Das Durchschnittsgehalt liegt hier bei 66.400 Euro pro Jahr.
Mann mit Schutzhelm an Maschine
3) Energietechnik / Power fürs Konto - Deutlich über dem Durchschnitt werden Ingenieure in der Energietechnik bzw. in der Energiewirtschaft bezahlt: Mit durchschnittlich 68.980 Euro landen sie auf Platz drei des Gehaltsrankings für Ingenieure.
Roboter in Autofertigung
2) Autoindustrie / 13.000 Euro über dem Schnitt - Besonders gut bezahlt die Autoindustrie ihre Ingenieure. Mit 73.100 Euro liegt die Branche mehr als 13.000 Euro über dem Durchschnitt aller Branchen und sichert sich damit Platz 2 im Ranking.
Mann vor Loch in Mauer im Hintergrund Industriekulisse
1) Chemie und Pharma / Lohnende Verbindungen - Mit Jahresgehältern von durchschnittlich 79.115 Euro werden Ingenieure in der Chemie am besten bezahlt. Die Zahl reflektiert allerdings auch das Durschnittsalter der Ingenieure in dieser Branche. Das Einstiegsgehalt liegt bei 54.000 Euro.

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