Anzeige
Pharma-Food
Wettbewerbsverstöße: Teva kauft sich frei
Aufgrund von Wettbewerbsverstößen muss der israelische Generika-Hersteller Teva Medienberichten zufolge 1,2 Mrd. US-Dollar an Apotheken, Großhändler und Versicherer zahlen. Das Tochterunternehmen Cephalon habe demnach mit anderen Herstellern Absprachen über Marktlaufzeiten gehalten.
Anzeige
Cephalon habe den Preis seines Medikaments Provigil künstlich erhöht, indem das Unternehmen Hersteller von Provigil-Generika überredet habe, ihre Mittel erst später auf den Markt zu bringen. Das hat die US-Wettbewerbsaufsicht FTC Ende Mai mitgeteilt. Der Fall liegt bereits seit 2008 offen. Teva sei nun zufrieden mit der Einigung.
Hier finden Sie eine Meldung zum Thema vom Branchenportal Bionity.
Anzeige
(su)
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige