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Astrazeneca baut Biomedizin-Produktionsstätte in Schweden
Der Pharmakonzern Astrazeneca plant den Bau einer Anlage für die Herstellung von biologischen Arzneimitteln in Schweden. Dort sollen vor allem Proteintherapeutika abgefüllt und verpackt werden. Der Konzern investiert dazu 285 Mio. US-Dollar.
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Die Anlage soll in Södertälje im Südosten Schwedens entstehen. Dort ist bereits die größte Tabletten- und Kapselproduktionsanlage des Konzerns ansässig. In der neuen Anlage sollen ab Ende 2018 Arzneimittel für klinische Versuche von Astrazeneca und dem F&E-Arm Medimmune hergestellt werden. Ab 2019 sollen dann fertige Produkte für den gewerblichen Vertrieb entstehen.
Die Investition stellt die erste Phase eines potenziellen dreiteiligen Programms dar, mit dessen Hilfe der Konzern seine biologischen Produktionskapazitäten erweitern will. Auch die kommenden Investitionen dieses Programms sind für den Standort Södertälje angedacht.
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(su)
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