Fünf Männer und eine Frau in Anzügen legen Hand auf einen Schalter in ihrer Mitte

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, war bei der Einweihung am 24. April 2023 vor Ort. (Bild: Boehringer Ingelheim)

Das neue Biotechnologie-Entwicklungszentrum, welches das Unternehmen 2018 angekündigt hat, hat eine Bruttogrundfläche von 34.000 m2 und erweitert den Campus von Boehringer Ingelheim in Biberach. Der Campus ist der größte Forschungs-und-Entwicklungs- sowie Biopharmazeutika-Standort des Unternehmens mit über 7.000 Mitarbeitenden. Die neue Anlage allein bietet über 500 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und drei unterschiedlichen Entwicklungseinheiten sollen unter einem Dach zusammenarbeiten und Antikörper, therapeutische Proteine, virale Therapeutika sowie Gentherapien entwickeln. Am Standort plant Boehringer Ingelheim, sowohl Substanzen im Labormaßstab als auch für klinische Studien herstellen zu können.

Das Unternehmen will die Entwicklung von Biopharmazeutika vorantreiben, da diese rund 50 % der Forschungspipeline ausmachen. „In Bereichen vieler schwerer Erkrankungen mit unzureichenden Therapiemöglichkeiten geben hochkomplexe biopharmazeutische Moleküle vielen Patienten weiterhin große Hoffnung auf eine Behandlung“, erklärte Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung.

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