Labor mit Versuchsreihe einer Qualitätskontrolle in Bad Vilbel bei Stada; Arzneimittelmarken, Sanofi, Allergien, Venenleiden, Schmerzmittel, Consumer Healthcare

In Bad Vilbel ist der Hauptsitz des Unternehmens, wo beispielsweise auch Qualitätskontrollen stattfinden. (Bild: Stada)

Bereits 2021 hatte Stada 16 Marken von Sanofi übernommen und eine Vertriebsvereinbarung für weitere 50 Marken abgeschlossen. Das neu übernommene Portfolio umfasst Marken wie Antistax, Lomudal, Omnivit und Opticrom zur Behandlung von Veneninsuffizienz und Allergien sowie weiteren Indikationen, die unter anderem in Belgien, Deutschland, Ungarn, Spanien, Großbritannien und Schweden vertrieben werden.

In Deutschland soll Stada künftig die Verantwortung für das gesamte Sortiment der Marke Antistax bei Venenleiden übernehmen, dazu gehören Tabletten, Creme und ein Frischgel. Das Unternehmen plant, die Transaktion im vierten Quartal 2023 abzuschließen. Die Transaktion soll aus dem Cashflow und bestehenden Krediten finanziert werden und unterliegt den üblichen Genehmigungen der zuständigen Aufsichtsbehörden.

Stada CEO Peter Goldschmidt kommentiert: „Die erworbenen Marken und ihre geografische Präsenz sind gut auf die organischen Aktivitäten in den STADA-Kernländern abgestimmt und erzeugen Synergien.“

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